Stäljmun Herrenkoog Triathlon – Olypmisch (No. 4)

Am 12. Juni fuhren wir in der Früh wieder gen Norden. Es gab diesmal eine neue Streckenführung. Der Fahrradkurs ging bis Niebüll, von wo auch das Laufen startete. Bereits beim Schwimmen war es richtig kalt und der starke Gegenwind auf dem Deich sorgte im Anschluss dafür, dass ich beim Laufen in Niebüll abbrach. Die Gesundheit ging vor.

St. Peter Ording – Sprint (No. 5)

Am 3. Juli ging es erstmals in der Nordsee an den Start. Nachdem ich den Start verpennt hatte und mit knapp 10 Minuten Verspätung gestartet war, erwischte mich die Tide vor der ersten Wendeboje, was stark an die Substanz ging und wieder mehr Minuten kostete. Nachdem ich dann auch noch nach dem Fahrradfahren am Strand umknickte, hielt das ein Sani für Schwäche und wollte mich schon aus dem Rennen nehmen. Auf meine Intervention hin stellte ca. 10 Minuten später der Arzt meine Tauglichkeit fest und ich durfte dann doch noch finishen. Die Zeit war allerdings grottenschlecht.

Hamburg Triathlon ITU World Serie – Olympische Distanz (No. 6)

Am 18. Juli startete ich zum zweiten Mal (mein insgesamt 6. Triathlon zu diesem Zeitpunkt) in der olympischen Disziplin in Hamburg. Bereits beim Schwimmen fing mein linkes Auge zu brennen an. Beim Fahrrad lief die ganze Zeit meine Nase und nachdem auch das Spülen nach der Hälfte der Laufstrecke die Lage nicht besserte, ging es nach dem Finish direkt ins UKE, wo man eine Hornhautablösung feststellte, die mir dann auch noch mehrere Tage zu schaffen machte.